Einsatzbereit, immer bereit!
Noch nie gab es in der Geschichte
des ASB eine so groß angelegte Katastrophenschutzübung mit Einheiten aus dem
ganzen Bundesgebiet, wie am vergangenen Wochenende. Über 400 Einsatzkräfte des
ASB nahmen an der Übung am Störmthaler See in der Nähe von Leipzig teil. Auch
Kräfte des THW, Polizei und Feuerwehr waren beteiligt.
Das Katastrophenszenario spielte
sich um das havarierte Fährschiff „Wachau“ ab. Eine Windböe trifft das Schiff,
es wird manövrierunfähig, an Bord gibt es eine Explosion. Etwa 25 zum Teil
schwer verletzte Personen müssen vom Schiff gerettet werden, welches zu sinken
droht. Über 40 Personen können sich durch einen Sprung ins Wasser ans Ufer
retten. Sie sind erschöpf, verletzt und werden teilweise noch vermisst.
Dies erfordert die volle
Kompetenz des ASB. Sanitätseinheiten, Transportzüge, Rettungshunde,
Einsatzleitung, Drohnen, Motorradstaffeln und der Wasserrettungsdienst!
Aus
Berlin war ein „Gerätewagen Sanität“ (GW San) zum Aufbau einer Patientenablage,
ein großer Einsatzleitwagen (ELW) für die Gesamteinsatzleitung, der
Betreuungsdienst zur Verpflegung der Helfer und die Hochwassergruppe, sowie ein
weiteres Boot der Wasserrettungsstation Sattwinkel angereist.
Da es sich um eine geplante Übung
handelte, erfolgte die Anreise aller Einheiten...
Einsatzbereit, immer bereit!
Noch nie gab es in der Geschichte
des ASB eine so groß angelegte Katastrophenschutzübung mit Einheiten aus dem
ganzen Bundesgebiet, wie am vergangenen Wochenende. Über 400 Einsatzkräfte des
ASB nahmen an der Übung am Störmthaler See in der Nähe von Leipzig teil. Auch
Kräfte des THW, Polizei und Feuerwehr waren beteiligt.
Das Katastrophenszenario spielte
sich um das havarierte Fährschiff „Wachau“ ab. Eine Windböe trifft das Schiff,
es wird manövrierunfähig, an Bord gibt es eine Explosion. Etwa 25 zum Teil
schwer verletzte Personen müssen vom Schiff gerettet werden, welches zu sinken
droht. Über 40 Personen können sich durch einen Sprung ins Wasser ans Ufer
retten. Sie sind erschöpf, verletzt und werden teilweise noch vermisst.
Dies erfordert die volle
Kompetenz des ASB. Sanitätseinheiten, Transportzüge, Rettungshunde,
Einsatzleitung, Drohnen, Motorradstaffeln und der Wasserrettungsdienst!
Aus
Berlin war ein „Gerätewagen Sanität“ (GW San) zum Aufbau einer Patientenablage,
ein großer Einsatzleitwagen (ELW) für die Gesamteinsatzleitung, der
Betreuungsdienst zur Verpflegung der Helfer und die Hochwassergruppe, sowie ein
weiteres Boot der Wasserrettungsstation Sattwinkel angereist.
Da es sich um eine geplante Übung
handelte, erfolgte die Anreise aller Einheiten...
Am Samstag, dem 11. Februar 2017 führte die DLRG Ortsgruppe Reinickendorf eine öffentlichkeitswirksame Eisrettungsübung am Kanonenplatz am Tegeler See durch. Daran beteiligten sich auch unsere Hochwasser-Katastrophenschutzgruppe und die Wasserrettungsstation Saatwinkel.
Vor Ort waren außerdem die Wasserschutzpolizei, die freiwillige Feuerwehr Tegelort und ein Fernsehteam des Rundfunk Berlin Brandenburg. Der dabei entstandene Filmbeitrag wurde auch in der Abendschau gezeigt. Zu sehen hier nochmal in der RBB Mediathek:
https://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20170211_1930/lebensrettung_eis_dlrg.html
Die Übung war einerseits eine gute Gelegenheit, sich mit dem eher ungewohnten Aggregatzustand des Wassers vertraut zu machen und selbst zu erleben wie es ist, ins Eis einzubrechen und zu versuchen, sich selbst zu retten. Einen großen Vorteil boten dabei natürlich die orangefarbenen Überlebensanzüge, die ebenso das erste mal ausprobiert wurden. So ließ es sich warm und trocken ohne Probleme auch mehrere Stunden im eiskalten Wasser aushalten.
Andererseits konnte sich organisationsübergreifend ausgetauscht und gemeinsam die Fremdrettung mit verschieden Hilfsmitteln geübt werden. Stets mit Leinen gesichert, wurden die Darsteller mit Eisrettungsleiter, Spineboard, Schleifkorbtrage, Rettungsboje oder Gurtretter aus dem Wasser geholt.
Weiterhin...
Am Samstag, dem 11. Februar 2017 führte die DLRG Ortsgruppe Reinickendorf eine öffentlichkeitswirksame Eisrettungsübung am Kanonenplatz am Tegeler See durch. Daran beteiligten sich auch unsere Hochwasser-Katastrophenschutzgruppe und die Wasserrettungsstation Saatwinkel.
Vor Ort waren außerdem die Wasserschutzpolizei, die freiwillige Feuerwehr Tegelort und ein Fernsehteam des Rundfunk Berlin Brandenburg. Der dabei entstandene Filmbeitrag wurde auch in der Abendschau gezeigt. Zu sehen hier nochmal in der RBB Mediathek:
https://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20170211_1930/lebensrettung_eis_dlrg.html
Die Übung war einerseits eine gute Gelegenheit, sich mit dem eher ungewohnten Aggregatzustand des Wassers vertraut zu machen und selbst zu erleben wie es ist, ins Eis einzubrechen und zu versuchen, sich selbst zu retten. Einen großen Vorteil boten dabei natürlich die orangefarbenen Überlebensanzüge, die ebenso das erste mal ausprobiert wurden. So ließ es sich warm und trocken ohne Probleme auch mehrere Stunden im eiskalten Wasser aushalten.
Andererseits konnte sich organisationsübergreifend ausgetauscht und gemeinsam die Fremdrettung mit verschieden Hilfsmitteln geübt werden. Stets mit Leinen gesichert, wurden die Darsteller mit Eisrettungsleiter, Spineboard, Schleifkorbtrage, Rettungsboje oder Gurtretter aus dem Wasser geholt.
Weiterhin...